»Unser Weltgeschehen funktioniert im 24-Stunden-Rhythmus. Um Mitternacht fängt ein neuer Tag, etwas Neues an. So ist die Realität jeden Tag ein wenig anders – dabei ist ‘ein wenig’ oft sehr groß. Wir wachen auf und erfahren, dass ein Land nicht mehr existiert, dass unsere Währung nichts mehr Wert ist oder die üblichen Bezeichnungen von etwas veraltet sind. Es entstehen Löcher im gewohnten Bild. Die Realität scheint zu zerfallen.« (Edisherov & Kuznetcowa)